Bei der physikalischen Wasseraufbereitung werden dem Wasser keine Chemikalien zugesetzt und auch keine Inhaltsstoffe entzogen. Alle vorhandenen Salze und Mineralien bleiben bei diesem Verfahren im Wasser enthalten. Es wird ein Magnetfeld erzeugt, das lediglich die Kristallstruktur verändert.

wasserenthaertungDie Form der Kalkkristalle (Kalziumkarbonat) im unbehandelten Wasser ist nadel-förmig und verästelt. Sie haften auf glatten Oberflächen und verbinden sich untereinander. Durch die Behandlung im Magnetfeld strukturieren sie sich zu würfelförmigen Kristallen mit glatten Oberflächen und verlieren ihre unangenehmen Eigenschaften. Der Kalk bleibt weich und bildet eine pulverartige Masse, die das Wasser mitführen kann. Eine dünne, schützende Kalkschicht bleibt auf der Rohrwandung erhalten. Die durch Umwandlung entstandene Kristallstruktur ist jedoch nicht stabil. Sie zerfällt nach etwa zwei Tagen wieder in ihre Ursprungsform.

Es scheint nicht notwendig, dass alle im Wasser gelösten Kalkkristalle umgewandelt werden, um den gewünschten Erfolg zu erzielen. So ist es zu erklären, dass auch in Brauchwasserspeichern, in denen das Wasser nicht innerhalb von zwei Tagen völlig ausgetauscht wird, keine Kalkablagerungen entstehen.

Das Phänomen ist wissenschaftlich noch nicht endgültig geklärt. Anlagen dieser Art arbeiten jedoch seit Jahren mit großem Erfolg. Erstaunlich ist auch, dass nicht nur neue Ablagerungen vermieden, sondern alte langsam abgebaut werden.

 

MONTAGE:

Zur Montage der Anbau- und Geräteteile muss in die vorhandene Wasserinstallation nicht eingegriffen werden. Es muss lediglich ein Wasserrohr mit 2 x 20 Windungen isoliertem Kupferdraht umwickelt werden. Besondere fachliche Kenntnisse sowie Spezialwerkzeuge sind zum Einbau nicht notwendig

... wenn auch Sie Ihre Armaturen, Geräte und Wasserrohre durch unsere umweltfreundliche Technologie schützen wollen oder Nähre Informationen zu unserem Angebot erhalten möchten, freuen wir uns über Ihre Anfrage.